Technische Eigenschaft wird „zum politischen Verhängnis“

BVMed und Spectaris warnen vor pauschalem PFAS-Verbot

BVMed und Spectaris warnen vor pauschalem PFAS-Verbot BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll und Spectaris-Geschäftsführer Jörg Mayer (Fotos: BVMed/Spectaris)

Ein pauschales PFAS-Verbot gefährde die Gesundheitsversorgung mit lebensnotwendigen Medizinprodukten, warnen die Medizintechnik-Verbände BVMed und Spectaris.

BVMed und Spectaris haben in einem gemeinsamen Schreiben an das Bundesgesundheitsministerium (BMG) vor den nach eigenen Angaben „verheerenden Auswirkungen eines pauschalen PFAS-Verbots auf die Patient:innenversorgung“ mit lebensnotwendigen Medizinprodukten gewarnt. Die EU-Kommission plant in einer untergesetzlichen Regelung ein umfassendes Verbot von rund 10.000 Per- und Polyfluoralkylsubstanzen…

Schon registriert? Login

Jetzt kostenfrei registrieren und alle GP+ Artikel gratis lesen

Ihre Registrierung beinhaltet den Erhalt des täglichen Newsletters und Eilmeldungen.


      

Anmeldung

Bitte loggen Sie sich mit Ihren Zugangsdaten ein.


Sie sind noch nicht angemeldet?
Hier registrieren

Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:

  • Medizintechnikindustrie wächst um 5,4 Prozent
  • BVMed: „Wir brauchen hier dringend Abhilfe“
  • Spectaris plädiert für standardisierte Rahmenverträge
Tobias Kurtz / 25.05.2023 - 15:32 Uhr

© Sternefeld Medien GmbH