„Überbordende Bürokratie und mangelnde Transparenz“

WvD legt Reformvorschläge zur Hilfsmittelversorgung vor

WvD legt Reformvorschläge zur Hilfsmittelversorgung vor Kirsten Abel, Generalsekretärin des WvD, und Patrick Grunau, Generalsekretär des WvD. (Foto: WvD/Nowak)

Das Bündnis „Wir versorgen Deutschland“ (WvD) bringt sich mit einem Positionspapier in die politische Diskussion zur Gestaltung der Hilfsmittelversorgung ein.

Zentrale Forderungen sind die Einführung von Leitverträgen, paritätisch besetzte Schiedsstellen sowie eine vereinfachte Zulassung zur Versorgung, teilt WvD mit. Ziel sei es, Bürokratie abzubauen sowie die Transparenz und Qualität der Versorgung zu stärken. „Unser derzeitiges Versorgungssystem mit seinem Wirrwarr aus über 1.000 Einzelverträgen zwischen Kostenträgern…

Schon registriert? Login

Jetzt kostenfrei registrieren und alle GP+ Artikel gratis lesen

Ihre Registrierung beinhaltet den Erhalt des täglichen Newsletters und Eilmeldungen.


      

Anmeldung

Bitte loggen Sie sich mit Ihren Zugangsdaten ein.


Sie sind noch nicht angemeldet?
Hier registrieren

Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:

  • WvD: Politik muss Hilfsmittelversorgung berücksichtigen
  • G-BA will Hilfsmittelversorgung optimieren
  • WvD: Kommt eine Hilfsmittelreform?
Tobias Kurtz / 20.03.2023 - 17:09 Uhr

© Sternefeld Medien GmbH